wenn du jetzt einfach weg gehts gibt es zimmlich großen ärger mit der Regierung geben kleines rief er hinter und sah dann Neihter an los lass und gehen Neihter sprach e rund sprang auf Neither´s rücken. Neither sprang auf die dächer und rannte über dies drüber und sprang immer wieder zum nächsten hausdach.

Als ob ich nicht so schön ärger hätte, murmelte ich und verdrehte die Augen.Denn drei mal darfst du raten, von wo ich grade hergekommen bin... murrte ich dann leise weiter.Tze... das immer alle auf meiner größe rumhacken müssen dachte ich genervt.Aber im Moment war mir das eher Relativ.

Neihter sprang über die schloss mauer die um das schloss stand und blieb vor dem Tor stehen und lies Shiki absteigen. Shiki sprang von dem rücken er trat in die Haupt halle und sah sich um es war etwas rug er sah nur Hound auf seiner decke liegen. Er ging zum Besprechungs zimmer und acmhte die tür auf er sah rein doch als er keinen sah machte er die tür zu und ging in seiner Zimmer und legte sich dort ins Bett rein. Neither folgte seinem Herren und elgte sich vor das bett auf seine decke.

Nachdem ich mich dann endlich bis zu einer Herberge durchgefragt hatte, versuchte ich den Besitzer dazu zu überreden, mich wenigstens für eine Nacht hier bleiben zu lassen. Natürlich war mir klar das er mich nicht einfach so hier bleiben ließ, deshalb bot ich ihm an, etwas für ihn zu arbeiten und so meine Schulden zu begleichen. In das Schloss wollte ich nämlich auf keinen Fall zurück...
Des weilen war Fen in den Hinterhof geschlichen und hatte es sich dort bequem gemacht, was den Gasthausbesitzer weiniger gefiel.

Shiki schloss die augen und schlief auch kurze zeit darauf hin ein es war immer hin schon Nacht da sollte man schlafen und sich auruhen morgen früh wird es weiter gehen mit der arbeit.

Gut meinte ich und stand auf. Ich ging schonmal zu Tengoku.

Ich stieg auf Tengoku und kraulte diesen leicht. Die holen wir noch ein lächelte ich ihn an. Ich hielt mich fest an seinem Fell fest.

Ich liebte dieses gefühl, auf einem Wolf zu reiten. Es fühlte sich so...frei an. Man lies alle sorgen hinter sich. Ich genoss es, wie es sich anfühlte, den Wind im Gesicht zu spüren.

Tengoku bringt mich in mein Zimmer....okay! wiederholte ich nochmal. Moment mal...ich bekomme ein Zimmer?! dachte ich verblüfft aber auch glücklich.